Sony PS-X 9

Dieser Beitrag wird in unregelmäßigen Abständen überarbeitet. Derzeit müssen zwischenzeitlich eingebrachte Fehler eines anderen Bearbeiters wieder beseitigt werden.

Daten[Bearbeiten]

Allgemein

  • Hersteller: Sony
  • Modell: PS-X 9
  • Typ: Plattenspieler
  • Baujahre: 1976 - 1984
  • Hergestellt in: Japan
  • Farbe: Laufwerk schwarz, Tonarm matt vernickelt
  • Leistungsaufnahme: 50 Watt
  • Abmessungen: 54 x 22 x 45 cm (BxHxT)
  • Gewicht: 35 kg
  • ehemaliger Neupreis inkl. Abtastsystem XL-55 Pro: ca. 4.500 DM


Anschlüsse

  • Eingänge:
    • Vorverstärker (HA):
      • Empfindlichkeit: 10 mV an 100 Ohm
      • Verstärkung: 36 dB (1 kHz)
      • Frequenzgang: 10 Hz - 500 kHz, +0/-1 dB
    • Entzerrerverstärker (EQ):
      • Empfindlichkeit: 240 mV
        • Impedanz: 25 kOhm, 50 kOhm oder 100 kOhm (wählbar)
        • Kapazitive Belastung: 100 pF, 200 pF oder 400 pF (wählbar)
      • Signalrauschabstand: 87 dB (IHF-A)
      • Klirrgrad: 0,005 % (1 V, 20 - 20.000 Hz)
  • Ausgang:
    • LINE OUT: 150 mV (max. 14 V) an 600 Ohm
    • Verstärkung: 63 dB (1 kHz, HA+EQ)
    • Signalrauschabstand: 80 dB (IHF-A, HA+EQ)


Technische Daten

  • Betriebsart: Direktantrieb
  • Antrieb: Quarzgesteuert
  • Motor: Linear BSL (brushless and slotless) DC Servo Motor
  • Drehzahl: 33 1/3 und 45 UPM/min, quarzgeregelt
  • Hochlaufzeit: < 300 ms (1/8 Umdrehung bei 33 1/3 UPM)
  • Gleichlaufschwankungen: ± <0,03 % (DIN), ± 0,02 % (bewertet)
  • Drehzahl-Feinregulierung: ± 6 %
  • Rumpel-Geräuschspannungsabstand: 75 dB (DIN-B), 80 dB (IHF-A)
  • Plattenteller: Aluminium
    • Durchmesser: 380 mm
    • Gewicht:
  • Betriebsart: halbautomatisch
  • Tonarm: J-förmiger Rohrtonarm, statisch balanciert
    • Typ: PUA-9
    • Effektive Länge: 12"


Besondere Ausstattungen

  • Stabiles Druckgusschassis aus Aluminium
  • Großer 15"-Plattenteller und dementsprechend langer 12"-Tonarm
  • Tonarm: PUA-9, statisch ausbalancierter J-Tonarm, Tonarmrohr aus harter Aluminiumlegierung mit Innenbeschichtung aus Carbonfieber, sehr resonanzarm (non-vibration design), in definiertem Abstand einzeln geführte Signalleitungen, reibungslose magnetische Skatingkompensation, ölgedämpfte Tonarmabsenkung, durch Stellring leicht justierbare Tonarmhöhe (→ VTA), effektive Länge: 264 mm, Gesamtlänge: 356 mm, Überhang: 14 mm
  • Tonabnehmer: XL-55 PRO serienmäßig, handselektiertes Moving Coil System in Magnesium-Kopf, mit eisenloser Spule in einer gekreuzten 8-Form, Nadelträger aus Beryllium und Aluminium mit Carbon beschichtet
  • Betriebsarten: manueller Start (keine Startautomatik), Faderstart bei aufgesetztem Tonabnehmer für z.B. Sendebetrieb, autom. Tonarmrückführung, Lift
  • Schnellstopp durch Gegenpolen des Motors und eine relaisgesteuerte mechanische Bremse
  • Kabelgebundene 2-Tasten-Fernbedienung RM-90 (Start/Stop und Reject) serienmäßig
  • Integrierter Vor-Vorverstärker plus Entzerrer-Verstärker (EQ - Bypass - HA+EQ)
  • Brummfreie Elektronik durch pulsgeregeltes Schaltnetzteil (PPS)
  • Völlig geschlossenes Einbauchassis
  • Serienmäßig mit Stülphaube aus getöntem Kunststoff

Bemerkungen[Bearbeiten]

  • Der PS-X9 ist - im Sprachgebrauch der Fa. EMT - eine "Schallplattenwiedergabemaschine". Er beeindruckt durch seine Größe (nur der ältere EMT 927 mit seinem 16"-Plattenteller übertraf ihn), seine Masse (vergleichbar mit der des AEG TRS 9000) und sein bewusst technisches und professionelles Aussehen. Er besitzt eine hohe Wertigkeit und Haptik. Seine technischen Daten bestätigten diesen Eindruck. Die Messwerte des schweren quarzstabilisierten Laufwerks mit Direktantrieb waren sehr gut und an der Grenze des Machbaren. Obwohl er im professionellen Bereich angesiedelt war, wurde er im Rahmen der ESPRIT-Serie (1980-1984) auch als High-End-Plattenspieler angeboten.
  • Im Jahr 1977 wurde er als Studio-Plattenspieler konstruiert, vertrieben wurde er von "Sony Professional". Er war nicht die Antwort Sonys auf den direkt getriebenen EMT 950, sondern ein eigenes Prestige-Produkt, das Sonys Stand der Entwicklung bei professionellen Direct Drives zeigen sollte. Der EMT 950 war ja auch gerade erst ein Jahr auf dem Markt, die EMT-Modelle 948 und 938 dagegen waren noch nicht entwickelt. Der Läufer des Motors und der Plattenteller haben zusammen eine Masse von 5,8 kg. Daran ist zu erkennen, dass Sony auch nicht der Philosophie von EMT mit der "umgekehrten Massenanordnung" folgt.
  • Eine Einbauzarge oder ein federndes Subchassis bot Sony zum PS-X9 nicht an (Bei der Fa. EMT dagegen bildeten Plattenspieler und Subchassis zu dieser Zeit immer eine aufeinander abgestimmte Einheit). Mit ein Grund dafür könnte beim PS-X9 das sehr hohe Drehmoment des Motors von ca. 0,7 Nm gewesen sein. Ein Subchassis muss diese Torsionskräfte gedämpft abfedern. Der PS-X9 ist daher von Hause aus nicht gegen Einflüsse durch Körperschall isoliert. Er bedarf zumindest einer sehr massiven Einbaukonsole.
  • Als Studioplattenspieler besaß er zwangsläufig einen auch fernsteuerbaren Schnellstart und -stopp sowie eine integrierte Audio-Elektronik (ohne Steckkarten). Ein symmetrischer Leitungsverstärker mit Studiopegel, wie in Europa üblich, fehlte aber. Dies ließe sich heute mit einem Symmetrierverstärker (z.B. SAM-1B der Fa. Funk-Tonstudiotechnik) leicht nachholen. Das Abtastsystem, eine handverlesene Version des Sony XL-55 in einer Headshell, wurde von Sonys Tochterfirma SoundTec hergestellt. Dieses System hatte durch den eisenlosen Nadelträger eine hervorragende Linearität, die geringere Induktionsspannung musste durch die besondere Spulenform und den Vorvorverstärker ausgeglichen werden.
  • Es wurde gesagt, der Plattenspieler kam im High-End-Bereich zu spät auf den Markt und war zu teuer um den Durchbruch zu erlangen. Für den Studiobereich traf das nicht zu. EMT hatte erst 1979/82 die eher vergleichbaren "Schallplattenwiedergabemaschinen" EMT 948/938 auf den Markt gebracht. Auch die Modelle der italienischen AEG-Tochter Robotecnica (TRS 9000/9100) und die Modelle der ungarischen Fa. Mechlabor (TL 101/102), letztere wurden für den sozialistischen Ostblock (RGW-Staaten) gebaut, kamen erst später auf den Markt. Sie alle hatten die von den Rundfunktechnischen Instituten geforderten Eigenschaften und dazu gehörten eben auch symmetrische Ausgänge mit Studiopegel.
  • Im High-End-Bereich mit seinen ganz anderen und teilweise sehr eingeschränkten Anforderungen waren Denon (z.B. DP-100/M), Technics (z.B. SP 10) u.a. mit beeindruckenden Direct Drives bereits vertreten. Der PS-X9 ist aufgrund seines hohen Preises in Europa sehr sehr selten geblieben. Sein Zeitwert liegt bei gutem Zustand daher über dem der vergleichbaren EMT-Modelle 948 und 938.
  • Im Rundfunk- und Studiobereich dominierte EMT mit seinen hoch entwickelten und robusten Modellen den Weltmarkt. Die Nachfrage bei EMT war deutlich größer als deren Fertigungskapazität. Sony konnte mit dem PS-X9 nur teilweise im europäischen Markt davon profitieren. Im High-End-Bereich hatte man keinen großen Erfolg. Der PS-X9 ist daher eine Einzelkonstruktion geblieben. Modellunterschiede gibt es nur hinsichtlich der Spannungsversorgung: Das japanische Modell (J-Modell) ist nur für 100 Volt 50 Hz ausgelegt, die AEP/E-Modelle dagegen für 110 und 220 Volt mit 50 bzw. 60 Hz.


Bilder[Bearbeiten]

  • Bild: Sony PS-X 9

Sony PS-X 9.JPG

Das hier abgebildete Modell eines ebay-Anbieters besitzt weder das Abtastsystem XL-55 Pro noch die originale Magnesium-Headshell.

  • Auszug aus Prospekt: Sony PS-X 9

Sony PS-X 9-1978.jpg

Sehr gutes Bildmaterial findet man unter den drei letztgenannten Links.

Berichte[Bearbeiten]

Testberichte:

  • Zeitschrift "Stereoplay" Heft 4/79, Seite 48
  • Zeitschrift "STEREO" Heft 5/79, Seite 96
  • Magazin "HÖRERLEBNIS" Nr. 60, Seite 103, Titel: "Die wahre Playstation"

    Der Author des letztgenannten Artikels betreibt viel Schönfärberei: Unabhängig vom Abtastsystem (überaltertes XL-55 PRO, ...) ist das Hörerlebnis überragend. Dem Direktantrieb werden schon metaphysische Eigenschaften zugeschrieben. Kritisch-reale Aussagen fehlen. Es werden auch keine Messwerte geliefert. Im übrigen hat der Autor mit seinen ausgeprägten thematischen Verirrungen in die Musikszene die Erwartungen an den Artikel und auch das Thema verfehlt.

Informationen zum Zeitwert:

Neben den in der Folge genannten Kauf- oder Angebotspreisen sind bei diesem schweren Plattenspieler die nicht unerheblichen Transportkosten zwischen 50,- und 500,- EUR zu berücksichtigen (s.u.). Gravierender aber sind die Ausgaben für eine oft dringend notwendige Wartung (z.B. Austausch gehärteter Öle oder verharzter Fette in Tonarmlagern, Motor und Liftmechanismus, eventl. Tausch einiger elektronischen Bauteile (gealterte Kondensatoren), neuer Abgleich nach Service Manual, ...). Eine solche Wartung (bei analog-forum.de spricht man schon von Restauration) gehört unbedingt in fachmännische Hände, die in diesem Fall sehr sehr selten sind. Selbst sollte man unter keinen Umständen auf Verdacht irgendwelche Kondensatoren tauschen! Und, fast immer ist auch ein neues Abtastsystem fällig. Es sollte unbedingt auf den Tonarm abgestimmt sein! Dazu gehört (a) ein Arbeitspunkt bei einer höheren Auflagekraft von 20-30 mN, (b) eine geringere Compliance von etwa 12-15 µm/mN für den schwereren Tonarm und (c) eine zulässige Drehung der Schallplatte gegen die Abspielrichtung für das Aufsuchen einer bestimmten Position (Faderstart). Da verbietet sich ein hochempfindliches oder billigeres Abtastsystem.

Internet-Angebote:

  • Mit einer defekten EMT-Tondose (verhärtete Nadelaufhängung) wurde ein PS-X9 im Okt. 2006 für 8.050 EUR bei ebay zum Sofortkauf angeboten. Zunächst hatte wohl nur ein Spaßbieter zugeschlagen, denn derselbe Plattenspieler wurde im Folgemonat zu einem Sofort-Kaufpreis von 3.100 EUR erneut angeboten und verkauft.
  • Im Nov. 2008 wurde wiederum bei ebay im vierten Anlauf ein PS-X9 mit dem Abtastsystem XL-55 PRO zu einem Preis von 2.777 EUR verkauft. Ursprünglich sollte er im Minimum 4.444 EUR oder im Sofortkauf 4.999 EUR kosten.
  • Ein weiterer PS-X9 mit dem System XL-55 PRO und neu gefertigter Plexiglasabdeckung, angeboten bei „hifi4me.de“ und „www.audioanalog.at“, fand für 6.990 EUR im Zeitraum von März 2006 bis Juli 2010 keinen Käufer. Auf diesem Weg wurden entweder zu wenig Interessenten erreicht oder es wurde wiederum eine kritische Preisgrenze überschritten. Seit Febr. 2011 existiert das Angebot unter den angegebenen Links nicht mehr. Es ist nicht bekannt, ob und zu welchem Preis der Plattenspieler verkauft wurde.
  • Völlig überzogen war und ist hingegen die Preisvorstellung der Firma RetroAudio Berlin. Zu einem Preis von 25.000 EUR (!) bot sie im 1. Quartal 2011 einen PS-X9 über audio-markt.de (nicht aber in ihrem ebay-Shop) an. Das Gerät war ohne Fernbedienung und soll in einem neuwertigen und technisch einwandfreiem Zustand gewesen sein. Eine Gewährleistung von einem Jahr wurde eingeräumt. Weitere Angaben (z.B. zur Wartung) wurden nicht gemacht. Es fand sich kein Käufer. - Nachtrag 1: RetroAudio bot diesen PS-X9 seit Juni 2012, mit der Bezeichnung "mint!" erneut an, diesmal bei ebay. Sein Preis lag unverändert bei 25.000 EUR. Von einer Gewährleistung war diesmal aber keine Rede mehr. Angeboten wird er mit dem Ersatzsystem VC 20 und einer Haube, die durch vier Scharniere klappbar ist (nicht original aber gut gemacht). - Nachtrag 2: Obwohl der Plattenspieler für 25.000 EUR keinen Käufer fand, hat der Anbieter den Angebotspreis nochmals um 5.000 EUR erhöht: Seit dem 24.09.2012 wird dieses Modell unverändert zu einem Sofort-Kaufpreis von sage und schreibe 29.999 EUR offeriert! Inzwischen schreiben wir Februar 2015!
  • Im 1. Halbjahr 2011 wurden bei ebay vier Exemplare angeboten:
  • Februar, Standort Hong Kong:  Ein mit dem Abtastsystem XL-55 PRO, der Fernbedienung RM-90 und einer nachgefertigten Haube kompletter PS-X9 zu einem Sofortkauf-Preis von 6.399 EUR (hinzu kamen 470 EUR Transportkosten für einen Käufer aus Europa). Dieses J-Modell (100 Volt) wurde auch im zweiten Anlauf nicht verkauft und danach erst wieder im November 2012 eingestellt. Diesmal gehörte die Fernbedienung jedoch nicht mehr dazu. Dennoch hat sich der Angebots-Preis um 500 EUR auf 6.899 EUR erhöht. Es ist nicht bekannt, ob das Exemplar verkauft wurde.
  • Februar, Standort Strasbourg:  Auch im 3. Anlauf fand ein J-Modell (s.o.) ohne Abtastsystem zu einem Sofortkauf-Preis von 6.450 EUR keinen Käufer. Dieser PS-X9 sollte sogar abgeholt werden. Auch er wurde bisher nicht wieder angeboten.
  • Standort Solingen:  Dieser PS-X9 hatte bei seiner Entdeckung bei ebay schon zwei erfolglose Anläufe hinter sich. Er war, weil er als Erbstück in die falschen Hände geriet, in einem extrem schlechten und defekten Zustand (verschmutzte und verkratzte Oberflächen mit deutlichen Korrosionsschäden, durch Überlastung beschädigter Tonarm, abgebrochener Tonarmfeststeller, zerstörtes Abtastsystemen, ...). Ohne Zweifel war er unsachgemäß auf dem Dachboden oder im Keller in einer unteren Schicht gelagert worden. In seiner Artikelbeschreibung klärte der Verkäufer darüber nicht auf, bei genauer Betrachtung konnte man diesen Sachverhalt jedoch seinen vielen großformatigen Bildern entnehmen. Zum Angebot gehörten weder die Staubschutzhaube noch die Fernbedienung noch ein funktionierendes Abtastsystem. So fand sich weder für 4000 noch für 3000 EUR ein Käufer. Die Preisvorstellungen waren bei diesem Zustand deutlich zu hoch. ... Anmerkung: Der Verkäufer übernahm in seiner Beschreibung buchstabengetreu große Teile dieser hifi-wiki-Seite ohne dies kenntlich zu machen.
  • April, Standort Düsseldorf:  Dieser PS-X9 ging - beginnend mit 1 EUR - in eine echte Versteigerung. Obwohl kein Abtastsystem und keine Fernbedienung zum Angebot gehörten, wurde schon nach vier Tagen die Gebotsgrenze von 3000 EUR überschritten. Letztendlich haben 11 Bieter 25 Gebote abgegeben. Für 3565,- EUR wechselte der PS-X9 seinen Eigentümer.
  • Im Febr. 2011 wurden bei ebay zwei Fernbedienungen für den PS-X9 für jeweils etwa 130 EUR verkauft.

Für einen längeren Zeitraum zeigte sich wieder die Seltenheit des PS-X9: Es gab keine Angebote bei ebay und im August 2011 nur ein Angebot im Internet überhaupt. Letzteres kam aus dem Raum Köln und zeigte einen PS-X9 mit Staubschutzhaube und Fernbedienung. Ihm fehlte der originale Abtastkopf. Stattdessen wurde eine leere EMT-Tondose beigefügt. Über das in den Bildern gezeigte Abtastystem wurde nichts ausgesagt. * Der Plattenspieler "funktionierte", war aber ungewartet. Zumindest an den Kanten zeigte er deutliche Gesprauchsspuren. Die Preisvorstellung des Verkäufers lag bei 3.300 EUR (VB).

Weitere Angebote:

  • März 2013, Standort Bielefeld:  Ein PS-X9 mit Originalsystem XL-55 PRO und sehr wahrscheinlich auch mit originaler Haube ging mit einem Startpreis von 1 EUR in die Versteigerung bei ebay. Bereits nach 2 Tagen wurde die Gebotsgrenze von 4000 EUR überschritten. Am Ende wechselte das Exemplar für 4.510 EUR den Besitzer (eine neue Höchstgrenze). 13 Bieter hatten 25 Gebote für dieses Gerät abgegeben.
  • Juni 2021: Einen gut erhaltenen PS-X9 bietet ein privater Verkäufer für 5000 EUR an. Diese Preisvorstellung stellt gut den gegenwärtigen Zeitwert des PS-X9 dar.[1]
  • Januar 2022: Ein sehr gut erhaltener PS-X 9, 110 Volt, auf ebay Deutschland ohne System für 6990 .- EUR angeboten, bei einem Händler in Berlin ein PS-X 9 in erkennbar gebrauchtem Zustand inklusive XL 55 Pro für 4999.- EUR zuzüglich Mwst im Angebot, ein erkennbar gebrauchter PS-X 9 ohne System auf ebay Österreich für 6990.- EUR angeboten, auf Audiomarkt ein gut erhaltener, vollständig technisch revidierter PS-X 9, 220 Volt-Version, mit originaler Haube, inklusive XL 55 Pro, zweitem Arm (Sony PUA 1600 S), Fernbedienung, Ersatzheadshell mit Denon 103, sowie zwei weiteren defekten Systemen und zugehörigem Schaltplan des PS-X 9 für 8000.- EUR verkauft.

Links[Bearbeiten]

  • Direct Drive Museum - Sony [2]
  • Hifi Classics [3]
  • Eine geschichtlich sehr informative Quelle (engl.) mit sehr gutem Bildmaterial ist für ...
  • den Plattenspieler PS-X 9: [4]
  • den Tonarm PUA-9: [5]
  • das Tonabnehmersystem XL-55 PRO: [6]