Bose 901 III: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kurzbeschreibung''' <br />
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Dritte Auflage des 1968 vorgestellten Lautsprechers von [[Bose]].<br />
  
Mit der Serie III kam der HVC-Driver. HVC steht für "Helical Voice Coil". Er besitzt gegenüber dem originalen Driver der Serien I und II einen höheren Wirkungsgrad. Ebenfalls neu ist das im Hochdruck-Spritzguss-Verfahren hergestellte Gehäuse. Jeder Driver sitzt jetzt in einer eigenen Kammer. Der Tiefbass wird überwiegend über die drei Luftsäulen an der Rückseite des Lautsprechers abgestrahlt - mit Stömungsgeschwindigkeiten von über 100 km/h.
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'''Gehäuse'''<br />
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Jetzt im Hochdruck-Spritzguss-Verfahren hergestellt.<br />
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Jeder Driver sitzt jetzt in einer eigenen Kammer. Der Tiefbass wird überwiegend über die drei Luftsäulen an der Rückseite des Lautsprechers abgestrahlt (Stömungsgeschwindigkeiten von über 100 km/h).<br />
  
Der Equalizer ist neu und hat Konturschalter für Höhen und Mittelbass. Mit der Serie III wurde der wichtigste Entwicklungsschritt der gesamten bisherigen Bauzeit vollzogen: Der Wirkungsgrad - insbesondere im Tiefbass - konnte stark verbessert werden.
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'''Chassis'''<br />
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Mit der Serie III kam der HVC-Driver. HVC steht für "Helical Voice Coil". Er besitzt gegenüber dem originalen Driver der Serien I und II einen höheren Wirkungsgrad.
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Der Equalizer ist neu und hat Konturschalter für Höhen und Mittelbass. <br />
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Mit der Serie III wurde der wichtigste Entwicklungsschritt der gesamten bisherigen Bauzeit vollzogen: Der Wirkungsgrad - insbesondere im Tiefbass - konnte stark verbessert werden.

Version vom 7. Oktober 2015, 22:33 Uhr

Kurzbeschreibung
Dritte Auflage des 1968 vorgestellten Lautsprechers von Bose.

Gehäuse
Jetzt im Hochdruck-Spritzguss-Verfahren hergestellt.
Jeder Driver sitzt jetzt in einer eigenen Kammer. Der Tiefbass wird überwiegend über die drei Luftsäulen an der Rückseite des Lautsprechers abgestrahlt (Stömungsgeschwindigkeiten von über 100 km/h).

Chassis
Mit der Serie III kam der HVC-Driver. HVC steht für "Helical Voice Coil". Er besitzt gegenüber dem originalen Driver der Serien I und II einen höheren Wirkungsgrad.

Der Equalizer ist neu und hat Konturschalter für Höhen und Mittelbass.
Mit der Serie III wurde der wichtigste Entwicklungsschritt der gesamten bisherigen Bauzeit vollzogen: Der Wirkungsgrad - insbesondere im Tiefbass - konnte stark verbessert werden.